Die Anabole Diät (Klaus Arndt & Stefan Korte)
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Artikel-Nr.:
0015
ISBN:
978-3929002195
Angaben:
115 Seiten, 5 Tabellen.
Die anabole Keto-Diät im Bodybuilding – mehr Muskelmasse und schnelle Fettverbrennung
Dieses System der ketogenen Ernährung hat schon unzählige Bodybuilder überzeugt: Durch Ernährung auf natürliche Weise erhöhte Spiegel anaboler Hormone sorgen im Bodybuilding für ein beschleunigtes Muskelwachstum bei einer gleichzeitig erhöhten Fettverbrennungsrate. Die hohen Spiegel anaboler Hormone führen zu mehr Muskelaufbau, besserem Krafttraining und schärferer Definition im Bodybuilding. Anders als bei herkömmlichen Diäten kann der Bodybuilder mit der diese Keto-Diät viel mehr Kalorien zuführen als bei anderen Diäten zur Fettverbrennung, an ausgewählten Tagen sogar Pizza, Eis, Hamburger und anderes „Junk Food“ verzehren, ohne schlechtes Gewissen!
Die Anabole Diät als Keto-Diät verbrennt nicht nur Körperfett in hohem Maße, sie sorgt beim Bodybuilder auch für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins. Sie senkt nachhaltig den Triglyzeridspiegel sowie den Blutdruck und wirkt entwässernd. Noch besser: Co-Autor Stephan Korte nahm bei täglich 4.500 Kalorien in 3 Monaten von 102 auf 109 Kilo zu und reduzierte sein Körperfett von 16% auf 11%. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskelaufbau, da bei einem 26-jährigen Kraftsportler das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als 11 Kilo – allein durch eine Ernährungsumstellung!
Bodybuilding mit rasanter Fettverbrennung, aber ohne Muskelverlust
Die Anabole Diät eignet sich durch die beschleunigte Fettverbrennung nicht nur für eine bessere Definition im Bobybuilding, sondern auch hervorragend als „normale“ Diät, falls Gewicht reduziert und Körperfett abgebaut werden soll. Wenn bei einer ketogenen Ernährung die Kalorienaufnahme nämlich nicht beibehalten, sondern abgesenkt wird, beschleunigt sich der Fettverlust des Kraftsportlers enorm, doch die Muskelmasse bleibt viel besser erhalten, als bei jeder anderen Bodybuilding-Diät.
Der Gewichtsverlust des Athleten setzt sich dann nicht aus 50% Muskelmasse und 50% Fett zusammen, wie bei herkömmlichen Bodybuilding-Diäten, sondern aus 90% Fett und nur 10% Muskeln. Und trotz verringerter Kalorienzahl und guter Fettverbrennung stellen sich bei der Anabolen Diät niemals die Symptome ein, die herkömmliche Bodybuilding-Diäten so quälend werden lassen und das Krafttraining erschweren: Mattigkeit, Antriebslosigkeit und nagendes Hungergefühl.
Die Anabole Diät ist eine echte ketogene Ernährung für das Bodybuilding
Ganz nach individueller Zielsetzung erlaubt sie entweder sportliche Leistungssteigerung (mehr Muskelaufbau, Definition und Power für das Krafttraining) oder einer deutlichen gesteigerten Fettverbrennung ohne die Nachteile herkömmlicher Diäten. Der Bodybuilder profitiert von dieser ketogenen Ernährungsform auf vielen Wegen:
- Ist der Stoffwechsel ketogen, wird Körperfett nachhaltig abgebaut, ohne das Muskelsubstanz verloren geht.
- Bei ausreichender Kalorienzufuhr stellt sich sogar ein deutlicher Muskelaufbau ein.
- Es kommt zu verstärkten Muskelaufbau durch die Stimulation körpereigener Hormone.
- Katabole Hormone, vor allem das Cortisol, werden gehemmt; das erleichtert den Muskelaufbau zusätzlich und sorgt für eine verringerte Krankheitsanfälligkeit.
- Die Kraft- und Ausdauerleistung steigt deutlich an und eine gute Form kann jetzt das ganze Jahr über gehalten werden, da der Körperfettanteil ständig sehr niedrig liegt.
- Auch die Wettkampfvorbereitung wird enorm lerleichtert, wenn für die Top-Form nicht mehr soviel Fett abgebaut werden muss.
- Dabei ist die Anabole Diät einfach anzuwenden, beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, steigert die Motivation für Krafttraining und Wettkampf und kommt ohne Hungergefühle aus.
Nicht nur für Bodybuilder: Die ketogene Ernährung hilft bei vielen Erkrankungen
In leicht abgewandelter Form wird die Anabole Diät – außerhalb des Bodybuildings – mittlerweile zur Vorbeugung und Behandlung von immer mehr Erkrankungen eingesetzt. Viele Herzkliniken in den USA empfehlen diese ketogene Ernährungsform bei erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten, sowie zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Auch die Behandlung von Atherosklerose ("Verkalkung" der Blutgefäße) wird durch den günstigen Einfluß dieser Ernährung auf die Blutfettwerte unterstützt.
Nach Abklärungung mit dem behandelnden Arzt können mit der Keto-Diät bei anderen Erkrankungen sogar Medikamente eingespart werden: Bei Bluthochdruck kann nach der Ernährungsumstellung oft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichtet werden. Diabetiker können damit die benötigte Insulinmenge reduzieren, bei Typ II Diabetes (sog. Altersdiabetes) z.T. sogar ganz auf Medikamente verzichten.
Viele US-Showstars bringen sich mit der Keto-Diät in kürzester Zeit in Top-Form; die oft beobachteten sehr niedrigen Körperfettanteile vieler Frauen in dieser Branche sind häufig auf eine ketogene Ernährung, ähnlich der Anabolen Diär, zurückzuführen.
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Inhaltsverzeichnis "Die Anabole Diät (Klaus Arndt & Stefan Korte)"
Ketogene Ernährung für Muskelaufbau und Fettverbrennung im Bodybuilding: Die Anabole Diät – Inhalt
Einleitung
1. Das Versagen der fettreduzierten Diät im Bodybuilding
- Kohlenhydrate machen den Athleten fett
- Energiegewinnung im Bodybuilding durch Ketose
- Monsterhormon Insulin bremst die Fettverbrennung
- Diabetes
- Herz Kreislauf Erkrankungen
- Fett und Krebs
2. Ernährung vor unserer Zeit
- Steinzeitjäger kannten kein Getreide
3. Ketogene Diäten zur gesteigerten Fettverbrennung im Überblick
- Was die anabole Diät so besonders macht
4. Die Anabole Diät im Bodybuilding: Muskelaufbau und Fettverbrennung
- Muskelaufbau durch Stimulation körpereigener Hormone
- Hemmung kataboler Hormone führt zu mehr Muskelzuwachs
- Keto-Diät: Fettverbrennung ohne Muskelverlust
- Gesteigerte Kraft- und Ausdauerleistung beim Bodybuilder
- Durch Keto gut in Form – das ganze Jahr über
- Erleichterte Wettkampfvorbereitung im Bodybuiding
- Kontinuierlicher Muskelaufbau mit ketogener Ernährung
- Psychische und soziale Vorteile der Keto-Diät
- Leichte Anwendbarkeit im Bodybuilding
- Gesteigerte Motivation für das Training
- Gute Fettverbrennung, weniger Hunger trotz Diät
5. Anwendung der ketogenen Anabolen Diät
- Zwei Phasen der Keto-Diät für Bodybuilder
- Phase I
- Phase I – ketogene Ernährung
- Phase I – Getränke
- Phase I – Kalorienmenge bei der Keto-Diät
- Phase I – Umstellung auf die ketogene Ernährung
- Phase I – Masseaufbau mit der Keto-Diät
- Phase I – Ketogene Wettkampfdiät
- Phase I – Verteilung der Keto-Mahlzeiten
- Phase II
- Phase II – Ernährung
- Phase II – Getränke
- Phase II – Kalorienmenge
- Phase II – Wettkampfdiät
- Phase II – Verteilung der Mahlzeiten
6. Tips & Tricks für die anabole Keto-Diät Hilfe bei Problemen
7. Supplements für die Anabole Keto-Diät
- Multivitamin-/Mineralstoff-Präparate
- Antioxidantien
- Proteinkonzentrate
- Vanadylsulfat
- Chrom
- Kalium
- Omega-3-Fettsäuren
- Creatin-Monohydrat
- Ballaststoffe
- Vorsicht bei MCTs
8. Fragen und Antworten
Leseprobe "Die Anabole Diät (Klaus Arndt & Stefan Korte)"
Muskelaufbau und Fettverbrennung im Bodybuilding: Die Anabole Keto-Diät – Leseprobe
Die neue Diät aus Amerika
Mitautor Klaus Arndt schreibt: Als ich zum ersten Mal von dieser Keto-Diät hörte, war ich äußerst skeptisch. Das konnte einfach nicht wahr sein!
Mein Freund und Geschäftspartner Stephan Korte kam von einem mehrwöchigen Trip aus den USA zurück. Am ersten Tag im Büro setzen wir uns, wie üblich, erst einmal zusammen, um die Ergebnisse zu besprechen. Doch diesmal lief es anders als sonst. Statt zunächst Geschäftliches zu diskutieren, kamen wir gleich auf seine neue ketogene Ernährung. Befreundete Bodybuilder aus Florida hatten ihn überzeugt: Der neue Weg, die Fettverbrennung zu steigern und gleichzeitig schnell Muskeln aufzubauen, sei der, auf Kohlenhydrate zu verzichten und auf die Keto-Diät umzusteigen.
Er würde jetzt endlich das essen, was ihm schmecke: Eier mit Speck zum Frühstück, mittags ein großes Steak und abends einige Hamburger. Zwischendurch könne er sich Nüsse, Käse und andere Snacks erlauben. Dabei würde das Körperfett abgebaut und die Muskeln würden wachsen – optimal für jeden Athleten im Bodybuilding.
Ich zweifelte wirklich an seinem Verstand. Wenn man Kohlenhydrate wegläßt, wie sollen die fehlenden Kalorien für den Muskelaufbau ersetzt werden? Da bleiben ja nur noch Protein und Fett! Woher kommt die Energie für das Training? Wir wissen doch alle nur zu gut, daß ohne Kohlenhydrate „nichts läuft” im Bodybuilding, oder? Aber weder meine Einwände noch der mitleidige Blick, mit dem ich ihn bedachte, konnten ihn aufhalten. Er würde es jetzt mit dieser „high fat diet” versuchen.
Erste Erfolge im Bodybuilding mit der ketogenen Ernährung
Die Wochen vergingen und ich registrierte kopfschüttelnd, was Stephan alles verzehrte: Hackfleischbällchen, Brie-Käse, Makrelen, Sardinen, Hering oder Thunfisch (in Öl!) oder eine große Fleischwurst vom Metzger um die Ecke. Am Wochenende schnappte er völlig über: Cornflakes, Eis, literweise Cola, Pizza, Nudeln mit Sahnesoße, Pommes Frites und anderes Junk Food. Sein Bodybuilding-Training führte er weiter fort, wie bisher.
Ich blieb bei meiner bewährten Bodybuilding-Diät. Möglichst fettfrei, viel Reis und Nudeln – im Schnitt 2.300 Kalorien pro Tag. Am Wochenende erlaubte ich mir an zwei Abenden ein Essen im Restaurant, wo ich die Kalorienzufuhr etwas großzügiger bemaß. Ich hielt mein Gewicht von 92 Kilo und ärgerte mich (wie gewöhnlich) über die hartnäckige „Fettrolle” am Bauch. Aber mit einer Trainingseinheit pro Woche konnte ich im Bodybuilding wohl nicht mehr erwarten. Das wußte ich aus jahrelanger Erfahrung. Ohne reichlich aerobes Training war dem Fettansatz in der Taillenregion beim Bodybuilder nicht endgültig beizukommen.
Stephan nahm mit seiner Keto-Diät in dieser Zeit von 102 auf 105 Kilo zu. Er hatte sein Training auf zweimal pro Woche reduziert; reines Krafttraining mit schwerem Gewicht, aerobes Training (Pflicht für jeden ernsthaften Bodybuilder!) vernachlässigte er ganz. Jeden Morgen präsentierte er mir grinsend seinen Oberarm (47 cm). Die Konturen von Bizeps und Trizeps traten zunehmend deutlicher hervor. Was mich aber wirklich verblüffte: Auch am Bauch verlor er von Woche zu Woche mehr Fett. Dabei war er immer gut aufgelegt, während ich am späten Nachmittag (wie gewöhnlich) fast nur noch an das Abendessen denken konnte.
Unglaubliche Wirkung der anabolen Keto-Diät nach sechs Wochen
Nach sechs Wochen war Stephans Erfolg beim Muskelaufbau nicht mehr zu leugnen: Bei mittlerweile 107 Kilo Körpergewicht und neuen persönlichen Bestleistungen im Bankdrücken und Kniebeugen konnte er gut sichtbare Bauchmuskeln vorzeigen. Sein Körperfettanteil war merklich zurückgegangen. Bei mir mit der konventionellen Bodybuilding-Ernährung hatte sich nichts verändert: Gewicht gehalten, Fettansatz am Bauch unverändert.
Ich mußte schließlich zugeben, daß ich mich geirrt hatte: Er war nicht „fetter” geworden und sein Training für das Bodybuilding lief ebenfalls sehr gut. Aber das konnte doch nicht gesund sein? Wenn ein Bodybuilder 50% Fett mit der Nahrung zuführt, dann muß sein Cholesterinspiegel himmelhoch steigen! Also beste Aussichten für Herzprobleme in naher Zukunft, da war ich sicher. Doch ich sollte mich erneut irren. Stephan ließ in den folgenden Monaten im Abstand von einigen Wochen sein Blut auf Gesamtcholesterin, HDL–/LDL–Cholesterin und Triglyzeride untersuchen.
Das Gesamtcholesterin war OK, das Verhältnis von (gutem) HDL-Cholesterin zu (schlechtem) LDL-Cholesterin hatte sich nachhaltig verbessert und die Triglyzerid-Werte lagen ebenfalls so niedrig wie bei einer streng kalorienreduzierten, herkömmlichen Diät. Vier Bluttests hintereinander ergaben stets das gleiche, positive Resultat: Keine Gefahr für Herz und Blutgefäße. Also war die ketogene Ernährung für das Bodybuilding doch geeignet!
Vom Saulus zum Paulus: Mein Einstieg in die ketogene Ernährung
Da war ich endlich auch soweit: Ich verabschiedete mich von meiner gewohnten, wissenschaftlich abgesicherten, fettarmen Bodybuilding-Diät und wandte mich der ketogenen „Anabolen Diät” zu. Auf Eier, Butter, Olivenöl, fetten Fisch und reichlich Fleisch hatte ich so lange bewußt verzichtet, daß die Umstellung auf die ketogene Ernährung einem Trip ins Schlaraffenland gleichkam. Ich langte richtig zu. Bei knapp 4.000 Kalorien pro Tag und regelrechten „Freßorgien” am Wochenende (5 Brötchen mit Butter, Sahnekäse oder Nutella zum Frühstück, mittags Burger und Pommes Frites von McDonalds, abends ein fürstliches Mahl mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert) lief die Fettverbrennug sehr gut und meine „Falte” am Bauch wurde zusehends kleiner, während mein Körpergewicht sich in vier Wochen auf 97 Kilo erhöhte.
Dabei fühlte ich mich so gut wie nie zuvor: Das Bodybuilding-Training lief super! Ich war energiegeladen, brauchte weniger Schlaf und fühlte mich den ganzen Tag über „topfit”. Das Beste aber war: Zwischen den Mahlzeiten hatte ich niemals Hunger! Es kam oft vor, daß mir um 14 Uhr plötzlich auffiel, daß ich noch nicht zu Mittag gegessen hatte! Und der schon als „normal” empfundene Leistungsabfall am Nachmittag gehörte ebenfalls der Vergangenheit an.
Wenn ich mein neues Lebensgefühl beschreiben sollte, so würde ich es am ehesten mit dem „feeling” bei Einnahme geringer Dosen anaboler Steroide im Bodybuilding vergleichen: Niemals müde, immer gut gelaunt und eine fühlbare Anspannung in der gesamten Muskulatur. Die Auswirkungen der ketogenen „Anabolen Diät” waren in der Tat so dramatisch, daß wir beide beschlossen, uns dem Thema verstärkt zu widmen und ein Buch darüber zu schreiben. Was wir taten, war offensichtlich gegen jede wissenschaftliche Vernunft, aber wir fühlten uns stärker und gesünder als je zuvor. Wie war das zu erklären? Hatten wir bislang noch nicht festgestellte Nebenwirkungen zu erwarten? Gab es bereits wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema? Lesen Sie weiter, und Sie werden es erfahren.
Die Keto-Diät als als Wunderwaffe im Bodybuilding – hohe Fettverbrennung bei gleichzeitigem Muskelaufbau
Im ersten Teil dieses Buches widmen wir uns zunächst den Auswirkungen der Keto-Diät; wir gehen zurück in die Geschichte der kohlenhydratarmen Diät und beschäftigen uns mit den modernen Befürwortern der ketogenen Ernährung. Im zweiten Teil werden Auswirkungen und Anwendung der „Anabolen Diät” für das Bodybuilding eingehend untersucht.
P.S.: Nach drei Monaten war Stephans Gewicht auf 109 Kilogramm gestiegen und seine Fettverbrennung hatte sich noch einmal erhöht – sein Körperfettanteil gleichzeitig von 16% auf 11% gefallen. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskeln, da bei einem 26-Jährigen das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als elf Kilo – allein durch die Umstellung auf die ketogene Ernährung! Mehr im Buch...
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