Das Getreide – kein optimales Lebensmittel (Prof. Dr. Loren Cordain)

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Artikel-Nr.: 0029
ISBN: 978-3929002355
Angaben: 99 Seiten, 9 Tabellen.

Das Getreide – zweischneidiges Schwert der Menschheit

 „Hier ist Brot, es stärkt des Menschen Herz, daher wird es Brot des Lebens genannt...“ (Mathew Henry: 1662-1714, Kommentar zum Psalm 104), doch...
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein...“ (Die Bibel, Matthäus 4:4)

Vorteile der Keto-Diät – Getreide als minderwertige Nahrung

Getreide ist bekannt als Versursacher von Beschwerden durch seinen Gehalt an Gluten; in der schweren Form auch als Verursacher der Zöliakie.Doch die Probleme enes hohen Getreideverzehrs, gerade von Vollkorngetreide, das doch so gesund sein soll, sind noch viel umfassender. Dieses Buch untermauert die Vorteile der ketogenen Ernährung, d.h. ohne Kohlenhydrate, auf einer breiten wissenschaftlichem Basis. Die Grundlage dafür ist ein wirklich bahnbrechender Aufsatz des US-Wissenschaftlers Loren Cordain, der 1999 auf Englisch in einem bedeutenden, aber sehr teurem wissenschaftlichen Magazin erschienen ist. Daher wurde ihm keine große Verbreitung zuteil. Die jetzt auf Deutsch vorliegende Ausgabe wird vermutlich Schockwellen in der deutschen Ernährungswissenschaft und Medizin auslösen, denn sie stellt so ziemlich alles auf den Kopf, was uns der wissenschaftliche Mainstream dieser Bereiche bislang als „gesunde“ Ernährung empfohlen hat.

Getreideverzehr kann Osteoporose, Vitamin- und Minrealstoffmängel auslösen

Auf der Grundlage von mehr als 340 Quellen legt Cordain überzeugend dar, warum die Menschheit auf Getreide nicht verzichten kann, doch das Getreide und damit hergestellte Produkte keinesfalls ideale Nahrungsmittel sind. Das Gegenteil ist der Fall: Häufiger Verzehr von Getreide und Getreideprodukten bildet die Grundlage für eine Vielzahl von ernsten Erkrankungen. Durch sie ausgelöste Vitamin- und Mineralstoffmängel führen zu Osteoporose, Entwicklungsstörungen und einem geschwächten Immunsystem. Cordain erklärt eingehend, das nicht nur das Gluten im Weizen ungesund ist, sondern dass Lektine in allen Getreidearten die gefürchteten Leaky Gut (Darm-Durchlässigkeits-) Symptome auslösen können. Phytinsäure, die in allen Getreidearten reichlich enthalten ist, behindert die Aufnahme wichtiger Mineralien aus dem Darm und kann zu ernsten Mangelerscheinungen führen.
Die Omega-6 Fettsäuren im Getreide lösen tiefgreifende Veränderungen im Fettstoffwechsel aus, von einer gesteigerten Oxidation des LDL-Cholesterins bis hin zu einem vermehrten Auftreten von Herz-Kreislaufkrankheiten. Abwehrproteine, mit denen sich Pflanzen gegen Fraßfeinde schützen, schädigen nicht nur Raupen und Käfer, sondern auch den Menschen: Auto-Immunerkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie, Diabetes Mellitus, Rheuma und Arthritis, IgA Nephropathie (chronisches Nierenversagen) bis hin zu Lupus und multipler Sklerose sind Folgen einer Getreideunverträglichkeit, ebenso wie Allergien aller Art.
Damit nicht genug, auch die enge Verbindung von Getreideverzehr und neurologischen Störungen wie Epilepsie, Demenz, Schizophrenie und andere Nervenerkrankungen wird immer wahrscheinlicher. Die Lösung kann nur in einer getreidearmen, d.h. kohlenhydratarmen Ernährung bestehen, wie sie in der Keto-Diät verwirklicht ist.

Zöliakie durch Gluten ist nur eine Facette der Getreideunverträglichkeit

In der Geschichte der Menschheit ist der Getreideanbau und -verzehr ein relativ junges Phänomen. Entsprechend schlecht fällt die genetische Anpassung an diese Ernährung aus und Getreideunverträglichkeit ist ein weitverbreitetes Phänomen. Während einige (bereits gut adaptierte) Menschen im Laufe ihres Lebens kaum Probleme erfahren, haben viele andere nicht nur mit einer Weizenwampe zu kämpfen. Sondern auch mit rätselhaften sowie medikamentös nicht oder nur schlecht behandelbaren Erkrankungen. Die Lösung vieler Probleme ist vielleicht einfacher, als viele Ärzte sich vorstellen können.
Prominente Vordenker wie Dr. Wolfgang Lutz haben schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf eine Reihe von Erkrankungen hingewiesen, die sich durch den Verzicht auf Kohlenhydrate in Form von Getreideprodukten und einer ketogenen Ernährung erfolgreich behandeln lassen.
Prof. Dr. Loren Cordain lehrt im Department of Health and Exercise Science an der Colorado State University in Fort Collins im US-Bundesstaat Colorado. Sein Fachgebiet ist die Paläo-Anthropologie, speziell die Ernährung des frühen Menschen.
Novagenics-Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich, bei allen Online-Buchhändlern oder versandkostenfrei direkt von uns.
Inhaltsverzeichnis "Das Getreide – kein optimales Lebensmittel (Prof. Dr. Loren Cordain)"

Das Getreide – Inhalt

Vorworte

1. Getreide als Grundnahrungsmittel

  • Die archäologische Perspektive

2. Nährstoffbedingte Unzulänglichkeiten des Getreides

  • Die Vitamine A, C und Beta-Carotin
  • B-Vitamine
  • Mineralstoffe
  • Essentielle Fettsäuren

3. Antinutriente im Getreide

  • Alkylresorcinole
  • Alpha-Amylase-Hemmer
  • Protease-Hemmer
  • Lektine

4. Autoimmunerkrankungen und Getreideverzehr

  • Autoimmunität
  • Molekulare Mimikry
  • Genetische und anthropologische Faktoren
  • Mit Getreideverzehr assoziierte Autoimmunerkrankungen

5. Mit Getreideverzehr assoziierte psychologische und neurologische Erkrankungen

6. Schlußfolgerungen

Quellen
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
  • Abb. 1 Der Biotinstoffwechsel
  • Abb. 2 Die essentiellen Fettsäuren und ihre langkettigen, mehrfach ungesättigten Metaboliten
  • Abb. 3 Die Entstehung von Harnsteinen beim Kind
  • Abb. 4 Vordringen des Ackerbaus und Verbreitung des HLA–B8 Antigens in Europa
  • Tab. 1 Die 30 bedeutendsten Nahrungspflanzen der Welt (eßbare Trockensubstanz, geschätzt)
  • Tab. 2 Gesamtmenge der Lebensmittelarten (eßbare Trockensubstanz, geschätzt)
  • Tab. 3 Meilensteine in der Entwicklung von Getreide und Ackerbau
  • Tab. 4 Vitamin-/Mineralstoffgehalt von 8 Rohgetreiden (in mg pro 100g)
  • Tab. 5 Aminosäurengehalt und Nährstoffverteilung von 8 Rohgetreiden (in mg pro 100g)
  • Tab. 6 Fettsäurengehalte von 8 Getreiden (in g pro 100g)
  • Tab. 7 Aminosäurenverteilung in Getreiden, Hülsenfrüchten und tierischen Lebensmitteln (in mg pro g Protein)
  • Tab. 8 Ernährungsbeitrag des Getreides in verschiedenen Weltregionen
  • Tab. 9 Krankheiten, die zeitgleich mit Zöliakie/Sprue auftreten können
Leseprobe "Das Getreide – kein optimales Lebensmittel (Prof. Dr. Loren Cordain)"

Das Getreide als problematisches Grundnahrungsmittel – Leseprobe

Die Zahl der Pflanzenarten, welche die Menschheit ernähren, ist bemerkenswert klein. Die meisten der 195.000 Arten der Blütenpflanzen sind mehr oder weniger eßbar; trotzdem werden nur 0,1% oder weniger als 300 Arten für die Ernährung genutzt. 17 Pflanzenarten liefern annähernd 90% der Nahrungsversorgung des Menschen, die verschiedenen Getreidearten haben daran den größten Anteil (siehe Tabellen 1, 2).
Wie Tabelle 1 zeigt, tragen die vier bedeutendsten Getreidesorten der Welt (Weizen, Mais, Reis und Gerste) mehr zur Nahrungserzeugung des Menschen bei, als die nächsten 26 Pflanzenarten zusammen. Acht Sorten Getreide, nämlich Weizen, Mais, Reis, Gerste, Sorghum,* Hafer, Roggen und Hirse liefern 56% der Nahrungsenergie und 50% allen Proteins, das auf Erden konsumiert wird [1]. Drei Sorten Getreide (Weizen, Mais und Reis) machen zusammen 75% der Weltgetreideproduktion aus (siehe Tabelle 1).
Diese Zahlen belegen die Abhängigkeit der Menschheit vom Getreide als Hauptbestandteil der Ernährung. Wie Mangelsdorf [2] bereits treffend bemerkte: »Getreide stand buchstäblich zwischen [dem Überleben] der Menschheit und dem Hungertod«. Daher ist es so wichtig, daß wir die Auswirkungen des Getreideverzehrs auf Gesundheit und Wohlergehen der Menschen verstehen.
Der moderne Mensch ist so abhängig geworden vom Getreideverzehr (oder anders ausgedrückt, von der Ernährung mit Grassamen), daß sich ein Autor [3] sogar zu der Aussage hinreißen ließ, wir seien »Kanarienvögel« geworden. Das war aber nicht immer so. In der langen Zeit, die der Mensch auf diesem Planeten verbrachte, hat er beinahe durchgehend auf den Verzehr von Getreide verzichtet [4]. Mit Ausnahme der letzten 10.000 Jahre, also nach dem Beginn des Ackerbaus, haben die Menschen – ohne Getreide – als Jäger und Sammler gelebt, und zwar seit dem Auftreten der ersten aufrecht gehenden Menschen (Homo Erectus) vor 1,7 Millionen Jahren.

Getreide in der Ernährung der Steinzeit

Obwohl die ersten modernen Menschen (Homo Sapiens) bereits vor über 90.000 Jahren in Afrika auftraten, haben die Menschen vor der Steinzeit (vor 15.000 Jahren) ebenso wie die anderen Primaten, so gut wie nie Getreide genutzt [4]. Mit Beginn des Eiszeitalters (vor etwa 10.000 Jahren) haben Jäger und Sammler sich gelegentlich auch von Getreide ernährt; allerdings war es, über das Jahr gesehen, offensichtlich nie ein Hauptnahrungsbestandteil [5].
Daraus wird deutlich, daß es in der Evolution des Menschen nur wenige oder gar keine Präzedenzfälle für den Verzehr von Grassamen gibt [6–8]. Wir hatten deshalb seit der Einführung des Ackerbaus vor 10.000 Jahren nur wenig Zeit (weniger als 500 Generationen), uns an ein Lebensmittel zu gewöhnen, das der Menschheit heute mehr Kalorien und Protein liefert, als alle anderen Nahrungsmittel zusammen. Wie eingehend belegt werden kann, haben sich die Gene des Menschen in den letzten 40.000 Jahren kaum verändert [7].
Jene Lebensmittel, die der Menschheit vor Beginn des Ackerbaus zur Verfügung standen, bestimmen also – genetisch gesehen – auch heute noch des Menschen Bedarf an Nährstoffen. Doch obwohl sich unsere genetisch festgelegten Nährstoffbedürfnisse kaum verändert haben, hat sich die Ernährung mit dem Auftreten des Ackerbaus dramatisch gewandelt. Getreide als Grundnahrungsmittel ist eine recht junge Erscheinung in der Geschichte des Menschen; es führte zu einer abrupten Abkehr von den Nahrungsmitteln, an die wir genetisch angepaßt sind. Aus diesem Widerspruch zwischen den genetisch festgelegten Nährstoffbedürfnissen des Menschen und seiner heutigen Ernährung ergeben sich viele der Zivilisationskrankheiten, unter denen die industrialisierte Menschheit zu leiden hat [9].
Obwohl Getreide ein Bestandteil beinahe aller hochentwickelten Zivilisationen ist, die die Menschheit hervorgebracht hat und heute sogar als Fundament der Lebensmittelpyramide (als Hauptnahrungsbestandteil) in den USA dient [10], gibt es deutliche Hinweise darauf, daß Getreide alles andere als ein optimales Lebensmittel für den Menschen ist. Wie es scheint, hat sich die genetische Ausstattung des Menschen, ebenso wie sein Körper, einer auf Getreide beruhenden Ernährung noch nicht vollständig angepaßt.

Die archäologische Perspektive einer getreidebeasierten Ernährung

Als das Zeitalter des Paläolithikums sich seinem Ende näherte, in der mesolithischen Periode (vor 20.000 – 10.000 Jahren), kam es in Europa, Nordamerika und Asien auf breiter Front zu einem Aussterben der großen Säugetiere [11]. Das fiel zusammen mit einer grundlegend veränderten Nutzung der Umwelt, sowie anderer Nahrungsquellen durch die Jäger und Sammler. Überall auf der Welt begannen die Menschen, ausgedehnter zu jagen und zu sammeln; so wurden alle Nischen ihrer Umwelt besser genutzt. Waffen und Werkzeuge wurden kleiner, eleganter und leistungsfähiger [3].
Boote, Kanus, Harpunen, Fischernetze und -haken, sowie Dammbauten führten zu einer verstärkten Nutzung der Gewässer. Vögel und Wassergeflügel finden sich nun immer öfter in den fossilen Überresten menschlicher Nahrung. Zum ersten Mal tauchen vor 15.000 Jahren im Nahen Osten [6] Mahlsteine und grobe Mörser unter den archäologischen Funden auf; sie weisen auf den Beginn der Nutzung von Getreide durch den Menschen hin. Da Wildgräser nur kleine Körner liefern, die überdies schwer zu ernten und ohne Verarbeitung (Mahlen) und Kochen nur schwer zu verdauen sind [5, 12, 13], ist das Auftreten von steinernen Mahlwerkzeugen ein wichtiger Hinweis darauf, wann und wo die Menschen begannen, Getreide in ihre Ernährung einzubeziehen.
Als im Pleistozän (vor 10.000 Jahren) die Bevölkerungszahlen zunahmen und große Pflanzenfresser entweder ausgerottet oder sehr selten geworden waren, mußte die Menschheit zunehmend häufiger auf kleine Säugetiere, Fisch, Geflügel und gesammeltes Pflanzenmaterial zurückgreifen, um ihren Kalorienbedarf zu decken. Schrittweise, je mehr auch diese Ressourcen sich zu erschöpfen drohten, wurde angesichts wachsender Bevölkerungszahlen der Ackerbau zum vorherrschenden Lebensstil und das Getreide zum bestimmenden Kalorien- und Proteinlieferanten in vielen, wenn auch nicht in allen prähistorischen Kulturen [3, 14].
Während die Jäger und Sammler noch den überwiegenden Anteil ihres Kalorienbedarfs aus einer Vielzahl von Quellen deckten, nämlich dem Fleisch wilder Tiere, sowie mit Früchten und Gemüse – dabei griffen sie auf 100 bis 200 verschiedene Arten von Pflanzen und Tieren [15] zurück – wurde der Ackerbau treibende Mensch abhängig von nur wenigen Grundnahrungsmitteln auf Getreidebasis, dem Fleisch von drei bis fünf gezüchteten Tieren und zwischen 20 und 50 anderen pflanzlichen Lebensmitteln. In vielen Ländern der Dritten Welt, ebenso wie in einer Reihe von geschichtlich überlieferten Ackerbaukulturen, lieferte eine einzige Getreideart bis zu 80% oder mehr der täglich verzehrten Kalorien; eine regelmäßige Kalorienzufuhr aus tierischen Quellen fand selten oder gar nicht statt [7, 16].

Schwere Gesundheitsschäden durch Getreide

Als die vorwiegend auf Fleisch aufbauende Kost der Jäger und Sammler durch eine auf Getreide beruhende Ernährung ersetzt wurde, waren die Folgen in allen Erdteilen gleich: Das Höhenwachstum entwickelte sich rückläufig (die Menschen wurden kleiner) [4, 17–19], die Kindersterblichkeit nahm zu [19, 20], die Lebenserwartung sank (die Menschen starben früher) [19, 20], Infektionskrankheiten traten häufiger auf [19–22], Eisenmangelkrankheiten (Blutarmut) nahmen zu [19, 20, 22], ebenso wie Knochenerweichung, Deformationen des Schädels und andere auf Mineralstoffmängel zurückzuführende Knochenerkrankungen [4, 19, 20, 22] und es kam vermehrt zu Dentalkaries sowie anderen krankhaften Veränderungen des Zahnschmelzes [19, 20, 23].
In der Übersicht von 51 Arbeiten, die – bei Völkern überall auf der Erde und in unterschiedlichen Epochen – den Übergang vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern untersuchten, kam Cohen [19] zu dem Schluß, daß stets ein Niedergang in Lebensqualität und -quantität feststellbar war; das Leben wurde schlechter und kürzer. Heute gibt es umfangreiche empirische und klinische Belege für die Annahme, daß viele dieser Gesundheitsschäden auf die überwiegend getreidebasierte Ernährung dieser frühen Ackerbauern zurückzuführen sind.
Quellen
  1. Stoskopf NC: Cereal Grain Crops. Reston, Reston Publishing Company, 1985
  2. Mangelsdorf PC: Genetic potentials for increasing yields of food crops and animals. Proc Natl Acad Sci 1966;56:370–375.
  3. Harlan JR: Crops and Man. Madison, American Society of Agronomy, 1992.
  4. Eaton SB, Nelson DA: Calcium in evolutionary perspective. Am J Clin Nutr 1991;54:281–287.
  5. Sinclair AJ, O'Dea K: Fats in human diets through history: Is the western diet out of step?; in Wood JD, Fisher AV (eds): Reducing Fat in Meat Animals. London, Elsevier Applied Science, 1990, pp 1–47.
  6. Eaton SB: Humans, lipids and evolution. Lipids 1992;27:814–820.
  7. Eaton SB, Konner M: Paleolithic nutrition a consideration of its nature and current implications. N Engl J Med 1985;312:283–289.
  8. Lee–Thorp JA, van der Merwe NJ, Brain CK: Diet of Australopithecus robustus at Swartkrans from stable carbon isotopic analysis. J Hum Evol 1994;27:361–372.
  9. Eaton SB, Konner M, Shostak M: Stone agers in the fast lane: Chronic degenerative diseases in evolutionary perspective. Am J Med 1988;84:739–749.
  10. Achterberg C, McDonnell E, Bagby R: How to put the food guide pyramid into practice. J Am Diet Assoc 1994;94:1030–1035.
  11. Stuart AJ: Mammalian extinctions in the late pleistocene of Northern Eurasia and North America. Biol Rev Cambridge Phil Soc 1991;66:453–562.
  12. Bradbury JH, Collins JG, Pyliotis NA: Digestibility of proteins of the histological components of cooked and raw rice. Br J Nutr 1984;52:507–513.
  13. Stephen AM: Whole grains – Impact of consuming whole grains on physiological effects of dietary fiber and starch. Crit Rev Food Sci Nutr 1994;34:499–511.
  14. Katz SH, Hediger ML, Valleroy LA: Traditional maize processing techniques in the new world. Science 1974; 184:765–773.
  15. Eaton SB, Shostak M, Konner M: The Paleolithic Prescription. New York, Harper and Row, 1988.
  16. Lorenz K, Lee VA: The nutritional and physiological impact of cereal products in human nutrition. Crit Rev Food Sci Nutr 1977;8:383–456.
  17. Angel JL: Paleoecology, paleodemography and health; in Polgar S (ed): Population, Ecology and Social Evolution. The Hague, Mouton, 1975, pp 167–190.
  18. Nickens PR: Stature reduction as an adaptive response to food production in Mesoamerica. J Archaeol Sci 1976;3:31–41.
  19. Cohen MN: The significance of long–term changes in human diet and food economy; in Harris M, Ross EB (eds): Food and Evolution. Toward a Theory of Human Food Habits. Philadelphia, Temple University Press, 1987, pp 261–283.
  20. Cassidy CM: Nutrition and health in agriculturalists and hunter–gatherers: A case study of two prehistoric populations; in Jerome RF, Kandel RF, Pelto GH (eds): Nutritional Anthropology: Contemporary Approaches to Diet and Culture. Pleasantville, Redgrave Publishing Company, 1980, pp 117–145.
  21. Diamond J: The Third Chimpanzee: The Evolution and Future of the Human Animal. New York, Harper Collins, 1992, pp 180–191.
  22. Lallo JW, Armelagos GJ, Mensforth RP: The role of diet, disease, and physiology in the origin of porotic hyperostosis. Human Biol 1977;49:471–473.
  23. Turner CG: Dental anthropological indications of agriculture among the Jomon people of central Japan. Am J Phys Anthropol 1979;51:619–636

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Die Anabole Diät (Klaus Arndt & Stefan Korte)
Die anabole Keto-Diät im Bodybuilding – mehr Muskelmasse und schnelle Fettverbrennung Dieses System der ketogenen Ernährung hat schon unzählige Bodybuilder überzeugt: Durch Ernährung auf natürliche Weise erhöhte Spiegel anaboler Hormone sorgen im Bodybuilding für ein beschleunigtes Muskelwachstum bei einer gleichzeitig erhöhten Fettverbrennungsrate. Die hohen Spiegel anaboler Hormone führen zu mehr Muskelaufbau, besserem Krafttraining und schärferer Definition im Bodybuilding. Anders als bei herkömmlichen Diäten kann der Bodybuilder mit der diese Keto-Diät viel mehr Kalorien zuführen als bei anderen Diäten zur Fettverbrennung, an ausgewählten Tagen sogar Pizza, Eis, Hamburger und anderes „Junk Food“ verzehren, ohne schlechtes Gewissen! Die Anabole Diät als Keto-Diät verbrennt nicht nur Körperfett in hohem Maße, sie sorgt beim Bodybuilder auch für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins. Sie senkt nachhaltig den Triglyzeridspiegel sowie den Blutdruck und wirkt entwässernd. Noch besser: Co-Autor Stephan Korte nahm bei täglich 4.500 Kalorien in 3 Monaten von 102 auf 109 Kilo zu und reduzierte sein Körperfett von 16% auf 11%. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskelaufbau, da bei einem 26-jährigen Kraftsportler das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als 11 Kilo – allein durch eine Ernährungsumstellung! Bodybuilding mit rasanter Fettverbrennung, aber ohne Muskelverlust Die Anabole Diät eignet sich durch die beschleunigte Fettverbrennung nicht nur für eine bessere Definition im Bobybuilding, sondern auch hervorragend als „normale“ Diät, falls Gewicht reduziert und Körperfett abgebaut werden soll. Wenn bei einer ketogenen Ernährung die Kalorienaufnahme nämlich nicht beibehalten, sondern abgesenkt wird, beschleunigt sich der Fettverlust des Kraftsportlers enorm, doch die Muskelmasse bleibt viel besser erhalten, als bei jeder anderen Bodybuilding-Diät. Der Gewichtsverlust des Athleten setzt sich dann nicht aus 50% Muskelmasse und 50% Fett zusammen, wie bei herkömmlichen Bodybuilding-Diäten, sondern aus 90% Fett und nur 10% Muskeln. Und trotz verringerter Kalorienzahl und guter Fettverbrennung stellen sich bei der Anabolen Diät niemals die Symptome ein, die herkömmliche Bodybuilding-Diäten so quälend werden lassen und das Krafttraining erschweren: Mattigkeit, Antriebslosigkeit und nagendes Hungergefühl. Die Anabole Diät ist eine echte ketogene Ernährung für das Bodybuilding Ganz nach individueller Zielsetzung erlaubt sie entweder sportliche Leistungssteigerung (mehr Muskelaufbau, Definition und Power für das Krafttraining) oder einer deutlichen gesteigerten Fettverbrennung ohne die Nachteile herkömmlicher Diäten. Der Bodybuilder profitiert von dieser ketogenen Ernährungsform auf vielen Wegen: Ist der Stoffwechsel ketogen, wird Körperfett nachhaltig abgebaut, ohne das Muskelsubstanz verloren geht. Bei ausreichender Kalorienzufuhr stellt sich sogar ein deutlicher Muskelaufbau ein. Es kommt zu verstärkten Muskelaufbau durch die Stimulation körpereigener Hormone. Katabole Hormone, vor allem das Cortisol, werden gehemmt; das erleichtert den Muskelaufbau zusätzlich und sorgt für eine verringerte Krankheitsanfälligkeit. Die Kraft- und Ausdauerleistung steigt deutlich an und eine gute Form kann jetzt das ganze Jahr über gehalten werden, da der Körperfettanteil ständig sehr niedrig liegt. Auch die Wettkampfvorbereitung wird enorm lerleichtert, wenn für die Top-Form nicht mehr soviel Fett abgebaut werden muss. Dabei ist die Anabole Diät einfach anzuwenden, beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, steigert die Motivation für Krafttraining und Wettkampf und kommt ohne Hungergefühle aus. Nicht nur für Bodybuilder: Die ketogene Ernährung hilft bei vielen Erkrankungen In leicht abgewandelter Form wird die Anabole Diät – außerhalb des Bodybuildings – mittlerweile zur Vorbeugung und Behandlung von immer mehr Erkrankungen eingesetzt. Viele Herzkliniken in den USA empfehlen diese ketogene Ernährungsform bei erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten, sowie zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Auch die Behandlung von Atherosklerose ("Verkalkung" der Blutgefäße) wird durch den günstigen Einfluß dieser Ernährung auf die Blutfettwerte unterstützt. Nach Abklärungung mit dem behandelnden Arzt können mit der Keto-Diät bei anderen Erkrankungen sogar Medikamente eingespart werden: Bei Bluthochdruck kann nach der Ernährungsumstellung oft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichtet werden. Diabetiker können damit die benötigte Insulinmenge reduzieren, bei Typ II Diabetes (sog. Altersdiabetes) z.T. sogar ganz auf Medikamente verzichten. Viele US-Showstars bringen sich mit der Keto-Diät in kürzester Zeit in Top-Form; die oft beobachteten sehr niedrigen Körperfettanteile vieler Frauen in dieser Branche sind häufig auf eine ketogene Ernährung, ähnlich der Anabolen Diär, zurückzuführen. Wann beginnen Sie Ihre Anabole Diät zur gesteigerten Fettverbrennung und schnellem Muskelaufbau? Novagenics-Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich, bei allen Online-Buchhändlern oder versandkostenfrei direkt von uns.

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Intermittent Fasting im Kraftsport (Karl Funk)
Intervallfasten im Bodybuilding: Besser als Diät – Fettverbrennung ohne Kalorienreduktion Mit Intermittent Fasting, auch „Kurzzeit-Fasten" oder „Intervallfasten“ genannt, lässt sich eine rasante Fettverbrennung erzielen, ohne weniger Kalorien zu verzehren – das kann keine herkömmliche Diät! Der Bodybuilder nimmt sehr gut ab, besonders an den Problemzonen am Bauch, an den Hüften, am Po und an den Oberschenkeln. Und das Beste: Bei richtiger Anwendung des Intervallfastens im Bodybuilding bleibt trotz gesteigerter Fettverbrennung die Muskelmasse nicht nur komplett erhalten, es ist sogar möglich, ein Krafttraining für Muskelaufbau zu betreiben! Das zugrunde liegende Fettverbrennungs-Konzept ist recht einfach und schon älter, doch liegen heute endlich Erkenntnisse aus aktuellen wissenschaftlichen Studien vor, die eine neue Einschätzung für die Anwendung in Bodybuilding und Krafttraining erlauben. Denn beim Intervallfasten handelt es sich eben nicht um eine herkömmliche Diät, deshalb reagiert der Organismus auch anders, als vielfach angenommen: Es kommt schon nach wenigen Tagen zu entscheidenden hormonellen Veränderungen im Körper, die der Bodybuilder zur Fettverbrennung nutzen kann. Fettverbrennung durch Intervallfasten im Bodybuilding und die Hormone Tatsächlich können die hormonellen Wirkungen des Intervallfastens auf die Fettverbrennung im Bodybuilding durch eine gezielte Ernährungsplanung noch einmal deutlich gesteigert werden. So muss für das Krafttraining der Insulinabsenkung viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dann sind auch anhaltende Wachstumshormon-Anhebungen um mehrere 100% möglich, ebenso wie eine deutlich verbesserte Regeneration nach dem Training. Harte Krafttrainings-Einheiten werden so deutlich besser und schneller verarbeitet. Der Muskelaufbau beim Bodybuilder wird gefördert, bei gleichzeitig erhöhter Fettverbrennung. Darüber hinaus kann der Bodybuilder beim Intervallfasten eine Erhöhung seiner Stoffwechselrate um bis zu 12% erreichen, was den Fettabbau weiter beschleunigt. Gleichzeitig kommt es durch höhere Spiegel an Adrenalin zu einer gesteigerten Trainingsmotivation, die trotz des Intervallfastens Kraftsteigerungen und Muskelaufbau ermöglicht. Das Immunsystem beim Bodybuilder wird enorm gestärkt, was ein kontinuierliches Krafttraining und damit anhaltende Fortschritte bei Muskelaufbau und Fettverbrennung erlaubt. Wie das Intervallfasten im Bodybuilding zur Fettverbrennung eingesetzt wird Das Buch "Intermittent Fasting im Kraftsport" erklärt anschaulich die Grundlagen des Intervallfastens, darunter auch des 16 Stunden Fastens (16:8 Fasten) sowie anderer Fastenmodelle, und wie man im Bodybuilding davon bestmöglich profitiert. Dabei wird mit vielen vermeintlichen Gewissheiten aufgeräumt, die optimale Fortschritte bei Krafttraining, Muskelaufbau und Fettverbrennung verhindern: Es wird eingehend beschrieben, warum der Kraftsportler trotz des beim Fasten eintretenden Abfalls der männlichen Hormone und des IGF-1 effektiv trainieren und Fett abbauen kann; welche Lebensmittel sich für das Intervallfasten besonders gut eignen;wie der Bodybuilder das Essensfenster ebenfalls zur Fettverbrennung nutzt;welche Fastenmodelle den Muskelaufbau und -erhalt gefährden und warum eine Kalorienreduktion beim Fasten nicht anzuraten ist; aus welchen Gründen auf Kohlenhydrate weitgehend verzichtet werden sollte und Carb-Cycling unnötig ist; warum Süßstoffe das Fasten nicht erleichtern; warum eine Mahlzeit, ja selbst eine BCAA-Zufuhr vor dem Training kontraproduktiv ist; weshalb Snacks in längeren Fastenfenstern die Fortschritte bremsen, für optimale Ergebnisse Milchprodukte gemieden werden sollten und welche Fehler bei der Trainingsplanung häufig gemacht werden. Von diesen Intervallfasten Erfahrungen kann jeder Bodybuilder und Kraftsportler sofort profitieren. Mit Intervallfasten die Fettverbrennung im Bodybuilding anders angehen Intervallfasten stellt vieles auf den Kopf, was im Bodybuilding und beim Krafttraining bislang als ungeschriebenes Gesetz galt. Der Kraftsportler muss anders planen und liebgewonnene Gewohnheiten auf den Prüfstand stellen. Nur so können die vielen Vorteile dieser Ernährungsform voll ausgenutzt werden. Das Buch "Intermittent Fasting im Kraftsport" liefert dem Bodybuilder alle Informationen, um mit Intervallfasten die Fettverbrennung deutlich zu erhöhen und in die beste Form seines Lebens zu kommen. Novagenics-Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich, bei allen Online-Buchhändlern oder versandkostenfrei direkt von uns.

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Ketogene Ernährung – Leben ohne Kohlenhydrate (Fran McCullough)
Die Langzeit-Anwendung der ketogenen Ernährung Das Buch für die Langzeitanwendung der Keto-Diät. Fran McCullough hat sich die Mühe gemacht, eine Vielzahl von Hinweisen zur Durchführung der ketogenen Ernährung zusammenzustellen. Sie zeigt, wie das Abnehmen ohne Kohlenhydrate im Alltag am besten funktioniert. Denn in den Büchern zu den jeweiligen ketogenen Diäten (Anabole Diät, Lutz, Atkins etc.) liegt der Schwerpunkt meist auf der Theorie dieser Ernährungsform, während nachvollziehbare Anleitungen für die tägliche Praxis häufig zu kurz kommen. Auch Sie können von Fran McCulloughs Keto-Erfahrungen sofort profitieren. Statt viel Theorie zur ketogenen Ernährung glänzt dieses Werk mit einer Fülle praktischer Tips: Wie Sie die besten ketogenen Lebensmittel erkennen; wie Sie eine ketogene Diät in Ihren Tagesablauf integrieren; wie Sie am schnellsten Ihren persönlichen Ernährungsstil finden. Strategien für Ausnahmen von der Regel, wie z.B. Partys, Einladungen zum Abendessen und die Ernährung in den Ferien. Wann es am ungefährlichsten ist, Lebensmittel mit einem hohen Kohlenhydratgehalt zu verzehren. Die besten Nahrungsmittel für jene, die ihre Pfunde bereits verloren haben und denen jetzt an der Erhaltung ihres Gewichts gelegen ist. Tips für die ketogene Ernährung unterwegs und auf Reisen, egal mit welchem Verkehrsmittel. Wie Sie den alltäglichen Verführungen (Süßigkeiten etc.) am besten widerstehen. Ein Keto-Buch, dass den Alltag mit der kohlenhydratarmen Ernährung im Fokus hat und ein unersetzlicher Begleiter für den ketogenen Lifestyle. Ganz gleich, ob Sie Anfänger sind oder ein erfahrener Keto-Praktiker, „Leben ohne Kohlenhydrate" liefert wertvolle Tips und die Motivation, die Sie brauchen, um in unserer kohlenhydratreichen Welt zu bestehen. Aus dem Inhalt: Ketogene Ernährung – Eier sind gut für uns Bei der ketogenen Ernährung spielen tierische Proteinträger, darunter auch Eier, eine große Rolle. Wer gerne Eier isst, der kann jetzt aufatmen: Die Eier-Hysterie ist endlich vorbei, nachdem Eier in einer großen Untersuchung der Universität von Arizona in 224 Studien mit mehr als 8.000 Teilnehmern neu bewertet wurden. Dabei wurde festgestellt, daß Eier hinsichtlich des Cholesterinspiegels unbedenklich sind. Keine Überraschung für jene, die sich mit alternativer Medizin beschäftigen und natürlich Studenten der Biochemie, die seit Jahrzehnten wissen, daß das meiste Cholesterin im Körper selbst hergestellt wird. Das geschieht übrigens nicht als Reaktion auf eine cholesterinreiche Mahlzeit, sondern durch den exzessiven Verzehr von Kohlenhydraten! Selbst Dr. Ancel Keys, der Vater der Mittelmeer-Diät, sagte in der Zeitschrift „Eating Well" (Ausgabe vom März/April 1997): „Es gibt absolut keine Verbindung zwischen Cholesterin im Essen und Cholesterin im Blut. Keine. Und das haben wir schon immer gewußt..." Besser noch, Eier senken den Cholesterinspiegel. Eine Studie der "American Cancer Society" ergab, daß Menschen, die Eier essen, weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle bekommen, als jene, die auf Eier verzichten. Eier sind ein supernahrhaftes Produkt, dazu sehr preisgünstig. Die bei der Keto-Diät beliebten Proteinriegel mit Glyzerin erhöhen den Blutzuckerspiegel Bei der ketogenen Ernährung ist Vorsicht ist geboten bei Proteinriegeln mit sehr niedrigem Kohlenhydratgehalt, die trotzdem den Blutzuckerspiegel nach oben treiben. Man „fühlt" förmlich den Effekt, obwohl auf dem Label vielleicht nur zwei oder vier Gramm Kohlenhydrate angeführt sind. Der Grund dafür ist Glyzerin, ein dreiwertiger Alkohol. Glyzerin wird manchmal auch als Glyzerol oder Polydextrose bezeichnet. Es wird Sie interessieren, zu erfahren, daß die Bezeichnung Glyzerin vom griechischen „glykerós" kommt, was „süß" bedeutet. Eine treffende Bezeichnung, denn zwei Moleküle Glyzerin ergeben ein Molekül Glukose (Traubenzucker). Nach Dr. Don Rosdale ist es durchaus möglich, daß solche Proteinriegel im Körper ähnliche Effekte auslösen, obwohl Glyzerin den Blutzuckerspiegel nach gängiger Lehrmeinung nicht beeinflussen sollte. Bei meinem Sohn Ben, er ist Typ-1 Diabetiker, trat aber genau das ein: Nach dem Verzehr eines „Keto"-Riegels (4g Kohlenhydrate, 19g Protein) kam es zu einem gefährlichen Anstieg seines Blutzuckerspiegels um 75 Punkte. Wir wissen aus Erfahrung, daß 4g Kohlenhydrate (verabreicht als Glucose-Tabletten) seinen Blutzucker sonst nur um 20 Punkte steigern. Also sollten auch Proteinriegel mit wenig Kohlenhydraten bei der ketogenen Ernährung besser nicht eingesetzt werden. Verzichten Sie also auf Proteinriegel, die Glycerin als einen der Hauptbestandteile aufführen. Das gilt besonders für Diabetiker. Novagenics-Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich, bei allen Online-Buchhändlern oder versandkostenfrei direkt von uns.

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Die optimierte Keto-Diät (Klaus Arndt)
Neue ketogene Ernährung für Fettverbrennung und Muskelaufbau im Bodybuilding Die Optimierte Keto-Diät ist die Weiterentwicklung der anabolen Diät. 20 Jahre nach dem Erscheinen der „Anabolen Diät“ ist es an der Zeit, die vielen Neuerungen für eine hochwirksame ketogene Ernährung zur Fettverbrennung im Bodybuilding zusammenzuführen. Das Ergebnis ist die „Optimierte Keto-Diät“, ein Leitfaden zur bestmöglichen Nutzung der ketogenen Ernährung für die Fettverbrennung im Bodybuilding. Dieses Buch stellt die kompromisslose Steigerung der Ketose als Garant für optimale Ergebnisse in den Vordergrund. Denn nur wenn der Insulinspiegel niedrig ist, kann effektiv Fett abgebaut werden. Je niedriger der Insulinspiegel und je länger die Ketose ausfällt, desto stärker wird die Fettverbrennung erhöht. Durch zahlreiche Veränderungen greift die Optimierte Keto-Diät viel effektiver in den Fettstoffwechsel des Bodybuilders ein, als die Anabole Diät. In der Folge kommt es zu einer deutlich gesteigerten Fettverbrennung, stärker, als es durch andere Bodybuilding Diäten, Low-Carb- oder herkömmliche Keto-Diäten geschehen kann. Tiefere Ketose als Garant für schnellste Fettverbrennung im Bodybuilding Natürlich können viele Anwender von anderen Formen der ketogenen Ernährung (Paleo-, Low-Carb-, Low-Carb-Keto- oder Low-Carb-High-Fat-Diäten) Erfolge vorweisen. Doch sie nutzen nur einen Teil der Möglichkeiten, welche die Optimierte Keto-Diät bietet, weil die Ketose immer wieder unterbrochen wird. Eine effektive ketogene Ernährung im Kraftsport erfordert viel mehr, als nur den Verzicht auf Kohlenhydrate. Da gibt es weitere, auf den ersten Blick unverdächtige Lebensmittel und Zusatzstoffe, welche die Ketose und damit eine effektive Fettverbrennung sofort unterbinden. Dazu zählen auch viele beliebte Supplements für die Bodybuilding Ernährung! Das führt dazu, dass viele vermeintliche Keto-Mahlzeiten das Insulin hochtreiben und damit die Fettverbrennung abschalten. Da kann selbst eine streng kohlenhydratarme Bodybuilding-Ernährung nicht mehr richtig wirken. Die Optimierte Keto-Diät zeigt dem Bodybuilder klar auf, welche Lebensmittel zu empfehlen sind und welche für eine gut funktionierende Ketose und Fettverbrennung besser gemieden werden. Optimierte ketogene Bodybuilding-Ernährung durch neue Makros Darüber hinaus liefert die Optimierte Keto-Diät dem Bodybuilder neue Makros für Kohlenhydrate, Protein und Fett. Die Fettzufuhr muss zwar höher ausfallen, als bei einer herkömmlichen Ernährung. Doch wenn der Athlet zuviel Fett verzehrt, muss sein Organismus gar kein Körperfett verbrennen – er bekommt ja genug Energie über die Nahrung geliefert! Auch der Proteinzufuhr muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn nach den Kohlenhydraten steigern Eiweiße die Insulinausschüttung am meisten. Wie neue wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben, führen viele Proteine, darunter auch solche, die Sportler gern verwenden, sogar zu einer höheren Insulinausschüttung, als die gleiche Menge Weißbrot! Die Optimierte Keto-Diät behebt dieses Problem durch die Empfehlung anderer Proteine und eine insgesamt verringerte Eiweißmenge. Denn der optimal keto-adaptierte Organismus braucht auch für den Muskelaufbau deutlich weniger Protein, als der mit Kohlenhydraten ernährte! Damit werden die bekannten Zufuhr-Empfehlungen der Sportwissenschaft, die sich ja an kohlenhydrat-ernährten Athleten orientieren, hinfällig. Eine optimierte ketogene Ernährung spart also Protein und Geld. Steigerung von Ketose und Fettverbrennung beim Bodybuilder durch Intervallfasten Eine weitere Möglichkeit, die Ketose und damit die Fettabbau zu verstärken, ist der Einsatz von Intervallfasten bei der Keto-Diät: Wer als Bodybuilder mit bereits stark abgesenkten Insulinspiegeln durch eine konsequente ketogene Ernährung in die Fastenphase geht, der profitiert durch einen noch einmal deutlich gesteigerte Fettverbrennung. Die Optimierte Keto-Diät empfiehlt bewährte Intervallfasten-Modelle und zeigt funktionierende Kombinationen dieser Modelle für das Bodybuilding auf. Wer das Essen ohne Kohlenhydrate wirklich effektiv nutzen möchte, um mit Keto abnehmen zu können, der muss alle Möglichkeiten zur Insulinsenkung konsequent einsetzen. Mit der optimierten ketogenen Ernährung steht dafür jetzt eine gut anwendbare Möglichkeit für Bodybuilding und Krafttraining zur Verfügung. Enorm gesteigerte Fettverbrennung beim Bodybuilder Der Bodybuilding-Athlet profitiert bei der Optimierten Keto-Diät gegenüber kohlenhydrat-ernährten Athleten von einer stark beschleunigten Fettverbrennung: In wissenschaftlichen Studien wurde im Durchschnitt (!) bei keto-adaptierten Sportlern eine um 300% höhere Fettverbrennung ermittelt als bei mit Kohlenhydraten ernährten Athleten! Das ist eine ungeheure Steigerung, denn viele beliebte Stoffwechselbeschleuniger wie HCA, Coffein, ja selbst das Dopingmittel Ephedrin vermögen die Fettverbrennung jeweils nur um wenige Prozentpunkte zu erhöhen. Doch auch eine herkömmliche ketogene Ernährung kann lange nicht so effektiv Fett abbauen, wie die Optimierte Keto-Diät für das Bodybuilding, die alle Möglichkeiten zur Steigerung der Ketose konsequent ausschöpft. Der Bodybuilder kann mit der Optimierten Keto-Diät seinen Stoffwechsel und seine Fettverbrennung steuern wie ein Rennpferd. Er gelangt schnell zu einem sehr niedrigen Körperfettanteil, der mit Leichtigkeit gehalten werden kann. Und das Fett verbrennen am Bauch funktioniert mit der Optimierten Keto-Diät besonders gut! Obendrein gelingt ein Muskelaufbau ohne Fettzuwachs – damit werden die leidigen Definitionsphasen im Bodybuilding überflüssig. Mit der optimierten ketogene Ernährung bleibt man als Kraftsportler das ganze Jahr über in Form. Und man erhält die robuste Gesundheit zurück, über die unsere Vorfahren als Jäger und Sammler noch verfügten. Weitere Vorteile der optimierten ketogenen Ernährung im Bodybuilding Darüber hinaus kommt es durch die Optimierte Keto-Diät beim Kraftsportler zu einem effizienteren Proteinstoffwechsel, der den Muskelaufbau fördert – ohne mehr Kalorien zu verzehren. Und nur ein minimaler Mehrverzehr vermag den Muskelaufbau weiter zu steigern! Der Athlet profitiert auch von einer gesteigerten Muskelausdauer, die mehr Wiederholungen und damit ein effektiveres Training ermöglicht. Darüber hinaus kommt es zu einer verringerten Katabolie – der Muskelabbau unter Belastung fällt viel geringer aus, als beim mit Kohlenhydraten ernährten Sportler. Die Regeneration nach dem Krafttraining wird durch den ketogenen Stoffwechsel deutlich gefördert, so dass häufiger und härter trainiert werden kann. Obendrein wird das Immunsystem enorm gestärkt, so dass Infekte, ein häufiges Problem bei hoher Trainingsbelastung im Bodybuilding, zuverlässig vermieden werden. Das macht die Optimierte Keto-Diät zum Non-Plus-Ultra der modernen Sporternährung – keine andere Ernährungsform vereint so viele Vorteile. Die optimierte ketogene Ernährung als gute Gesundheitsvorsorge für den Bodybuilder Dieses Buch erklärt eingehend und verständlich, auf welch vielfältigen Wegen der Körper durch die optimierte Keto-Diät beeinflusst werden kann. Dabei wird auch auf die gesundheitlichen Vorteile eingegangen. Wer erinnert sich nicht an die Diskussion, ob ketogene Diäten vielleicht schädlich sind und eine Mangelernährung darstellen? Lassen Sie sich überraschen, wie positiv sich die Optimierte Keto-Diät bei vielen Erkrankungen auswirkt und welche schlimmen Krankheiten damit vermieden werden können. Ein weitere Aspekt wird bei der Ketose häufig übersehen: Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden stark aktiviert. Auch deshalb sind lange und tiefe ketogene Phasen für die Gesunderhaltung und die Heilung vieler Erkrankungen von großer Bedeutung. Trotzdem kann bei der optimierten Keto-Diät reichlich gegessen werden, doch es kommt auf die richtigen Lebensmittel und das korrekte Timing an. Mit Rezepten – schnelle Keto-Gerichte für den Bodybuilder Der Rezeptteil im Buch enthält einfache ketogene Rezepte, die auf sub-optimale Lebensmittel verzichten. Das ermöglicht dem Bodybuilder einen schnellen Einstieg in die Optimierte Keto-Diät. Die Keto-Rezepte sind mit deutschen Mengenangaben versehen, nutzen überall erhältliche Lebensmittel und enthalten ausreichend Protein und Fett für Kraftsportler – ein echtes Bodybuilding Kochbuch. Dazu gibt es eine genaue Erklärung der Zubereitung, Farbfotos der Gerichte und bei jedem Rezept die exakten Nährwerte für Kalorien, Protein, Kohlenhydrate und Fett in Gramm. Damit wird eine wissenschaftlich exakte Ernährungsplanung möglich (die Nährwerte stammen nicht aus einer "App", sondern aus dem wiss. Standardwerk von Souci, Fachmann und Kraut). Wer mit einer ketogenen Ernährung schnell Fett verbrennen möchte, hat mit diesem Buch zur ketogenen Sporternährung alle Informationen zur Hand. 20 Jahre Erfahrung mit der ketogenen Ernährung im Bodybuilding zusammengefasst Ähnlich wie Dr. Löffelholz' „Ernährungsstrategien“ aus dem gleichen Verlag ist dies das „große“ Buch der Keto-Diät im Bodybuilding: Verständlich geschrieben, übersichtlich, wissenschaftlich belegt, mit vielen Nährwert-Tabellen für empfehlenswerte Lebensmittel, Tabellen für die Protein- und Fettzufuhr nach Körpergewicht, Refeed-Modellen, schnellen Rezepten und vielen Tips und Tricks, die der Autor in 20 Jahren Erfahrung mit der ketogenen Ernährung im Kraftsport gewonnen hat. Siehe auch diesen Blog-Artikel zum Buch: Weniger Protein für besseren Fettabbau Novagenics-Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich, bei allen Online-Buchhändlern oder versandkostenfrei direkt von uns.

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